Blaubeeren ein echtes Superfood – entzündungshemmend, kreislaufstärkend und heilungsfördernd.
Es gibt ca. 500 verschiedene Arten, die alle zur Familie des Heidekrautgewächses gehören. Besonders reichhaltig und gesund sind die wilden Heidelbeeren. Möglichst selbst gepflügt, mit Bewegung an der frischen Luft.
In der USA wird seit 2016 am 8. Juli der nationale Tag der Blaubeeren (engl. National Blueberry Day) gefeiert. Die Heidelbeere zählt in den USA inzwischen zu den beliebtesten Früchten des Landes.
Warum sind Heidelbeeren gesund?
Heidelbeeren können der Gesundheit viel Gutes tun. Sie sind entzündungshemmend, kreislaufstärkend und heilungsfördernd, beinhalten Antioxidantien, Resveratrol, Mineralien und nützliche Gerbstoffe. Wenn sich die enthaltenen Gerbstoffe auf die Schleimhäute legen bilden diese eine Schutzschicht und können so vor Krankheiten schützen. Die Schutzschicht kann verhindern, dass Keime eindringen. Deshalb gelten Heidelbeeren auch als Hausmittel gegen Durchfall, sie erhöhen den Schutz in Magen und Darm.
Blaubeeren beinhalten viele Antioxidantien und gelten deshalb auch als Anti-Aging-Mittel und Ergänzungsmittel beim Schutz vor Krebszellen. Und zusätzlich lassen Ballaststoffe und ein niedriger glykämischer Index dieses „Super-Food“ noch zu einem Figur-Regulator aufsteigen. Es ist also gut, dass Heidelbeeren so gut schmecken und beliebt sind. Teilweise wird sogar behauptet: Blaubeeren vernichten Fettzellen (laut einer amerikanischen Studie an Mäusen).
Das Fettzellen fressende Geheimnis: Blaubeeren enthalten eine hohe Anzahl an Polyphenolen, bioaktiven Substanzen mit gesundheitsfördernder Wirkung. Wie die Untersuchung zeigte, können große Dosen Polyphenole den Fettzellenbestand im Körper bis zu 75 Prozent abbauen, schon eine kleine Menge kann bis zu 27 Prozent des ungeliebten Gewebes vernichten.
Nahrungsergänzungsmittel mit gesunden Stoffen der Heidelbeere sind z.B. Resveratrol oder biologische Superfood-Mischungen.